Fussilat - 41:17
Was die Thamud betrifft, so haben Wir ihnen den Weg gezeigt. Doch sie zogen die Blindheit der Rechtleitung vor. Schließlich ergriff sie der Blitz einer erniedrigenden Pein für das, was sie verdient hatten.
Wie wurde das Volk von Thamud vernichtet?
Die Dichter/26:157
Schließlich schnitten sie ihn ab, aber sie bereuten es.
Die Dichter/26:158
Und die Strafe ergriff sie. Darin liegt eine Lehre, aber die Mehrheit glaubt nicht."
Die Ameisen/27:45
Und Wir sandten zu Thamud, ihrem Bruder Salih, um ihnen zu sagen: "Diene Allah." Da teilten sie sich in zwei streitende Gruppen.
Die Ameisen/27:46
"Mein Volk", sagte er, "warum beeilt ihr euch, Böses zu tun, anstatt Gutes zu tun? Solltet ihr nicht Allah um Vergebung bitten, damit ihr Barmherzigkeit erlangen könnt?"
Die Ameisen/27:47
Sie sagten: "Du und diejenigen, die mit dir sind, haben uns verhext." Er sagte: "Euer Unglück ist von Allah. Ihr seid in der Tat ein Volk, das auf die Probe gestellt wird."
Die Ameisen/27:48
Es gab eine neunköpfige Bande in der Stadt, die in der Gegend ihr Unwesen trieb und nie etwas Gutes tat.
Die Ameisen/27:49
Sie schworen bei Allah und sagten zueinander: "Lasst uns einen nächtlichen Überfall auf ihn und seine Familie machen und dann seinem Stamm sagen, dass wir nichts von ihrem Tod wissen und dass wir die Wahrheit sagen."
Die Ameisen/27:50
Sie schmiedeten also einen Plan, aber Wir schmiedeten einen Plan, bevor sie ihn verwirklichten.
Die Ameisen/27:51
Seht, wie ihre Pläne in Erfüllung gingen; Wir haben sie mit ihrem Volk vernichtet.
Die Ameisen/27:52
Hier ist ihr Haus wegen ihres Fehlverhaltens zusammengebrochen. Darin muss eine Lehre für ein wissendes Volk liegen.
Die Ameisen/27:53
Wir haben diejenigen gerettet, die geglaubt und rechtschaffene Taten vollbracht haben.
Fussilat/41:17
Was die Thamud betrifft, so haben Wir ihnen den Weg gezeigt. Doch sie zogen die Blindheit der Rechtleitung vor. Schließlich ergriff sie der Blitz einer erniedrigenden Pein für das, was sie verdient hatten.
Fussilat/41:18
Und Wir retteten diejenigen, die glaubten und gute Werke taten.
Die Winde der Zerstreuung/51:43
(Es gibt eine Lehre) auch in Thamud. Es wurde zu ihnen gesagt: "Vergnügt euch bis zu einer bestimmten Zeit".
Die Winde der Zerstreuung/51:44
Sie gehorchten dem Befehl ihres Herrn nicht. Da schlug ein Blitz in sie ein, während sie sich umschauten.
Die Winde der Zerstreuung/51:45
Sie konnten weder aufstehen noch sich helfen lassen.
Der Mond/54:23
Auch Thamud wies die Warnungen zurück.
Der Mond/54:24
Sie sagten: "Sollen wir einem Mann aus unserer Mitte folgen? Dann werden wir in die Irre gehen und in die Hölle kommen."
Der Mond/54:25
"Wurde ihm die Botschaft aus unserer Mitte gegeben? Er ist ein arroganter Lügner."
Der Mond/54:26
Morgen werden sie wissen, wer der arrogante Lügner ist.
Der Mond/54:27
Wir werden das Kamel als Test schicken. Wacht über sie und habt Geduld.
Der Mond/54:28
Sagt ihnen, dass das Wasser unter ihnen (mit dem Kamel) geteilt werden wird. Jedes Getränk wird der Reihe nach angeboten werden.
Der Mond/54:29
Sie riefen einen Freund von ihnen herbei, der zog (das Kamel) und schlachtete es.
Der Mond/54:30
Wie sind Meine Strafen und Meine Warnungen!
Der Mond/54:31
Wir schickten einen einzigen Windstoß über sie, und sie verwandelten sich in einen Strohhaufen, den ein Schafhirte gesammelt hatte.
Der Mond/54:32
Wir haben den Koran zu einer leichten Botschaft gemacht; wer beachtet ihn?
Die wirkliche Realität/69:4
Thamud und Ad leugneten das schockierende Ereignis.
Die wirkliche Realität/69:5
Und Thamud wurde durch dieses Wüten zerstört.
Die Sonne/91:11
Thamud wurde wegen seiner Rebellion verleugnet.
Die Sonne/91:12
Die Widerspenstigen unter ihnen hatten sich erhoben.
Die Sonne/91:13
Allahs Gesandter sagte zu ihnen: "Rührt nicht das Kamel Allahs und sein Wasser an."
Die Sonne/91:14
Sie verleugneten ihn und schlachteten das Kamel. So vernichtete ihr Herr sie wegen ihrer Schuld.
Die Sonne/91:15
Und doch wird aus ihrem Ende keine Lehre gezogen
Die Höhen/7:73
Und Wir sandten zu den Leuten von Thamud ihren Bruder Salih. Er sagte: "O mein Volk, betet Allah an. Ihr habt keinen Gott außer Ihm. Ein klarer Beweis ist zu euch von eurem Herrn gekommen, und dieses Kamel Allahs ist ein Zeichen für euch. Laßt es auf Allahs Land weiden. Tut ihm nichts zuleide, damit euch nicht eine schmerzhafte Pein überkommt."
Die Höhen/7:74
"Erinnert euch daran, dass Er euch zu Erben nach dem Volk von 'Ad gemacht hat. Er hat euch auf die Erde gesetzt. Ihr baut Häuser auf ihren Ebenen und schnitzt Häuser auf ihren Bergen. Gedenkt der Segnungen Allahs und schafft keine Unordnung auf der Erde."
Die Höhen/7:75
Die hochmütigen Ältesten seines Volkes sagten zu den Gläubigen, die sie beleidigten und verfolgten: "Woher wisst ihr, dass Salih wirklich von seinem Herrn gesandt ist?" Sie sagten: "Wir glauben an die Botschaft, die er gebracht hat."
Die Höhen/7:76
Die Hochmütigen sagten: "Wir sind ungläubig an das, woran ihr glaubt."
Die Höhen/7:77
Sie schlachteten das Kamel mit Folter und lehnten sich gegen den Befehl ihres Herrn auf: "Salih, wenn du wirklich einer der Gesandten bist, dann lass die Pein über uns kommen, mit der du uns gedroht hast."
Die Höhen/7:78
Da überkam sie ein Beben, und sie fielen in ihren Häusern auf die Knie.
Die Höhen/7:79
Da wandte er sich von ihnen ab und sagte: "O mein Volk, ich habe euch den Gesandten meines Herrn überbracht, und ich habe euch einen Rat gegeben, aber ihr liebt nicht den, der euch einen Rat gibt."
Hüd/11:61
Und zu Thamud Salih, ihrem Bruder. Er sagte: "O mein Volk, dient Allah, es gibt keinen Gott außer Ihm. Er ist es, der euch aus der Erde hervorgebracht und euch erschaffen und euch darin angesiedelt hat. So sucht Vergebung bei Ihm und wendet euch dann Ihm zu. Wahrlich, mein Herr ist nahe, der Antwortgeber."
Hüd/11:62
Sie sagten: "O Salih, früher warst du eine beliebte Quelle der Hoffnung für uns. Verbietest du uns nun das, was unsere Vorväter zu tun pflegten? Wir sind im Zweifel darüber, wozu du uns aufrufst."
Hüd/11:63
Er sagte: "O mein Volk, was ist, wenn ich einen klaren Beweis von meinem Herrn habe und Er mir Barmherzigkeit von Ihm gewährt hat? Wer kann mich vor Allah retten, wenn ich mich gegen Ihn auflehne? Könnt ihr nur meine Verluste vergrößern?"
Hüd/11:64
"O mein Volk, dieses Kamel Allahs ist ein Zeichen für euch. Laßt es auf Allahs Land weiden. Schadet ihm nicht. Sonst wird euch eine schwere Pein ergreifen."
Hüd/11:65
Aber sie haben ihn mit Folter abgeschnitten. "Du hast drei Tage Zeit, um in deinem Land zu leben. Das ist ein Versprechen, das keine Lüge ist."
Hüd/11:66
Und als Unser Befehl kam, retteten Wir Salih und diejenigen, die mit ihm glaubten, vor der Schande jenes Tages mit einer Barmherzigkeit von Uns. Wahrlich, dein Herr ist mächtig und mächtig.
Hüd/11:67
Ein schreckliches Geräusch erfasste die Übeltäter, und sie fielen in ihren Behausungen nieder.
Hüd/11:68
Es war, als hätten sie dort nie gelebt. Die Bewohner von Thamud waren ihrem Herrn ungehorsam, und Thamud wurde zerstört.
Die Dichter/26:141
Auch die Leute von Thamud leugneten die Gesandten.
Die Dichter/26:142
Ihr Bruder Salih sagte zu ihnen: "Wollt ihr nicht rechtschaffen sein?"
Die Dichter/26:143
"Ich bin ein vertrauenswürdiger Gesandter, der zu euch gesandt wurde."
Die Dichter/26:144
"Ihr solltet auf Allah hören und mir folgen."
Die Dichter/26:145
"Und ich verlange von euch keinen Lohn dafür; nur der Herr der Universen zahlt meinen Lohn."
Die Dichter/26:146
"Werdet ihr dort in Sicherheit sein?"
Die Dichter/26:147
"Gärten, Quellen,"
Die Dichter/26:148
"Ihr seid in Ernten und Dattelpalmen mit reifen Früchten."
Die Dichter/26:149
"Und ihr hauet aus den Bergen luxuriöse Häuser."
Die Dichter/26:150
"Ihr müsst auf Allah hören und mir folgen."
Die Dichter/26:151
"Folgt nicht dem Befehl derer, die übertreten."
Die Dichter/26:152
"Sie tun Böses auf der Erde, nicht Gutes."
Die Dichter/26:153
Sie sagten: "Ihr seid verzaubert."
Die Dichter/26:154
"Du bist ein Mensch wie wir. Bringt uns ein Wunder, wenn ihr wahrhaftig seid."
Die Dichter/26:155
Er sagte: "Hier ist das Kamel. Es hat eine bestimmte Zeit, in der es Wasser trinken wird. Und ihr habt einen bestimmten Tag, an dem ihr Wasser trinken werdet."
Die Dichter/26:156
"Tut ihm nichts Böses. Sonst wirst du mit der Strafe eines großen Tages bestraft werden."