Die Frauen - 4:93 Wer einen Gläubigen vorsätzlich tötet, dessen Aufenthalt ist die Hölle, wo er für immer bleiben wird. Allah ist zornig und hat ihn verflucht. Und er hat ihm eine große Pein bereitet.
Die Gläubigen töten nicht ungerechtfertigt eine Seele, die Allah verboten hat:
Die Erzählung/28:9 Die Frau des Pharao sagte: "Mögen unsere Augen erleuchtet werden. Tötet ihn nicht. Vielleicht ist er uns von Nutzen, oder wir adoptieren ihn als Sohn." Sie wussten von nichts.

Die Kuh/2:178 Ihr Gläubigen! Die Gleichheit im Töten ist euch auferlegt. Frei gegen frei, Sklave gegen Sklave, Frau gegen Frau. Wer aber von den Verwandten des Verstorbenen Vergebung erfährt, der soll das tun, was angemessen ist, und die Mitgift gut bezahlen. Das ist eine Milderung und Barmherzigkeit von deinem Herrn. Wer danach frevelhaft handelt, für den ist eine schmerzhafte Strafe vorgesehen.

Die Frauen/4:29 Gläubige! Verzehrt nicht das Eigentum des anderen durch Ungerechtigkeit und Betrug, auch nicht bei einvernehmlichem Handel. Und tötet euch nicht gegenseitig. Allah ist sehr barmherzig zu euch
Die Frauen/4:30 Wer diese Dinge mit Feindseligkeit und Unterdrückung tut, den werden Wir ins Feuer schicken. Das ist leicht für Allah.
Die Frauen/4:92 Ein Gläubiger soll keinen Gläubigen töten, es sei denn aus Versehen. Wer einen Gläubigen versehentlich tötet, muss einen gläubigen Sklaven freilassen und der Familie des Verstorbenen eine Diät zahlen. Es sei denn, sie verzichten auf die Diät und nehmen sie als Almosen an. Wenn es sich um einen Gläubigen aus einer Gemeinschaft handelt, die mit dir im Krieg ist, dann musst du einen gläubigen Sklaven freilassen. Gehört der Verstorbene aber zu einer Gemeinschaft, mit der ihr ein Abkommen habt, dann müsst ihr seiner Familie eine Diät geben und einen gläubigen Sklaven freilassen. Wer kein Geld oder keinen Sklaven zur Freilassung auftreiben kann, soll zwei Monate hintereinander fasten, damit Allah seine Reue annimmt. Allah ist allwissend, allweise.

Der Tisch/5:27 Erzähle ihnen die Geschichte von den beiden Söhnen Adams. Sie brachten Opfer dar, aber der eine wurde angenommen, der andere nicht. "Ich werde euch töten", sagte er. "Allah nimmt nur von den Gerechten an", sagte er.
Der Tisch/5:28 "Wenn du deine Hand nach mir ausstreckst, um mich zu töten, werde ich meine Hand nicht nach dir ausstrecken, um dich zu töten. Ich fürchte Allah, den Eigentümer der ganzen Schöpfung."
Der Tisch/5:29 "Ich möchte, dass du in die Hölle kommst und meine Sünde mit deiner Sünde trägst. So werden die Übeltäter bestraft."
Der Tisch/5:30 Sein Ego provozierte ihn, seinen Bruder zu töten. Er tötete ihn und verlor damit.
Der Tisch/5:32 Darum schrieben Wir den Kindern Israels: Wer einen Menschen tötet, der weder einen Mord begangen noch die Erde verunreinigt hat, für den ist es, als hätte er die ganze Menschheit getötet. Und wer dieser Seele das Leben schenkt, für den ist es so, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben geschenkt. Unsere Gesandten kamen zu ihnen mit klaren Beweisen. Dennoch begannen die meisten von ihnen sofort, auf der Erde Unheil anzurichten.
Der Tisch/5:45 Dort haben Wir ihnen befohlen: Leben um Leben, Auge um Auge, Nase um Nase, Ohr um Ohr, Zahn um Zahn und Wunde um Wunde. Wer auf dieses Recht verzichtet, dessen Sünden wird Er bedecken. Diejenigen, die nicht nach dem urteilen, was Allah herabgesandt hat, sind Frevler.

Die Nachtwanderung/17:33 Tötet keine Seele zu Unrecht, die Allah verboten hat. Wer zu Unrecht getötet wird, dessen Erben haben Wir zugelassen. Er soll das Maß des Tötens aus Rache nicht überschreiten, denn ihm ist geholfen worden

Das Kennzeichen/25:68 Sie rufen keine anderen Götter neben Allah an, noch töten sie ungerechterweise das Leben, das Allah verboten hat, noch begehen sie Ehebruch. Wer diese Dinge begeht, zahlt die Rechnung für die Sünden.

Die Erzählung/28:8 Schließlich nahm die Familie des Pharaos das Kind, das für sie ein Feind und eine Quelle des Leids sein sollte. Pharao und Haman und ihre Armeen waren Verbrecher.